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Zur Anmeldung »Als Teil des Obermaterials besitzt der Bergschuh einen Mesh-Einsatz für Geröllschutz und einen Schlammschutz. Zudem ist er für den Komfort mit einer Fersenpolsterung, einer Zehen- und einer Fersenschutzkappe ausgestattet. Ein geschlossener Schnürhaken und eine vernähte Zunge runden das Obermaterial ab.
Die wasserdichte Innenschuhkonstruktion verfügt über eine Gore-Tex-Membran. Diese gewährleistet, dass starker Regen und andere nasse Einsatzbedingungen den Füßen nichts anhaben. Zudem ist der Salomon Quest 4D GTX Forces 2 EN atmungsaktiv, was zum optimalen Tragekomfort beiträgt.
Der Bau der Sohle ist auf die Nutzung des Schuhs auf jedem Untergrund angelegt. So sorgt der Non Marking Contagrip für eine sehr gute Haftung, während die 4D Advanced Chassis-Konstruktion auch bei holprigem Terrain für ein stabiles Laufgefühl sorgt. Der Ortholite-Schaumstoff und das geformte EVA sorgen für Polsterung, Kühlung, trockene Füße und ein gesundes Klima im Schuh.
- Absatzhöhe: 28.5 mm / 17 mm
- Obermaterial aus nicht-reflektierenden Materialien
Material:
- Obermaterial: Textil mit Mesh-Einsatz, Nubuckleder
- Zehenschutzkappe, Fersenschutzkappe: Gummi
- Fersenpolsterung: Schaumstoff
- Innenschuhfutter: Textil, 3D Mesh
Größen (UK = EU):
- 6,5 = 40
- 7 = 40 2/3
- 7,5 = 41 1/3
- 8 = 42
- 8,5 = 42 2/3
- 9 = 43 1/3
- 9,5 = 44
- 10 = 44 2/3
- 10,5 = 45 1/3
- 11 = 46
- 11,5 = 46 2/3
- 12 = 47 1/3
- 12,5 = 48
Farbe: | Schwarz |
Für wen: | Herren |
Hauptmaterial: | Stoff |
Gewicht: | 670 g |
Hersteller: | Salomon |
Kategorien: | Einsatzstiefel |
Zustand: | Neu |
EAN: | 4051378861744 |
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(0) Verfasst von Nicolai H. am 13.12.2020
Wie erwartet, fallen die Salomon klein aus. Habe normalerweise Größe 44 und habe mir hier 46 bestellt. Eine halbe Nummer größer hätten auch nicht geschadet. Wobei Breite und Abrollt-Komfort für mich bei 46 optimal sind. Haptik top. Premium.
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(0) Verfasst von Nicolai H. am 13.12.2020
Wie erwartet, fallen die Salomon klein aus. Habe normalerweise Größe 44 und habe mir hier 46 bestellt. Eine halbe Nummer größer hätten auch nicht geschadet. Wobei Breite und Abrollt-Komfort für mich bei 46 optimal sind. Haptik top. Premium.
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(0) Verfasst von R. am 27.05.2020
Zuerst; ich steige um von den Adidas GSG9.3.
Ich war mit den Adidas sehr zufrieden. Hin und wieder mal nasse Füße war in Ordnung, dafür waren sie sehr leicht im Sinne der Luftzirkulation. Sobald es kühler wurde, wurde das aber immer etwas zum Nachteil. Trotzdem, ich liebe die Schuhe. Manchmal braucht man eben nur etwas Neues. Der Vergleich ist nicht ganz auf Augenhöhe aber als Referenz meiner Meinung nach tauglich.
Wie fühlt sich der Umstieg an?
Die Verarbeitung der Salomon ist Qualität sein Vater. Man sieht im Sohlenbereich etwas Kleber, ich hatte jedoch noch keinen Schuh, bei dem das nicht der Fall war. Abstehende Nähte oder schlecht verarbeitete Kanten etc. gibt es nicht. Haptik ist ein Traum. Sehr wertiger Eindruck.
Von der Größe würde ich sagen, sie fallen einen Hauch kleiner aus, maximal eine halbe Nummer.
Wer um eine halbe Nummer schwankt oder Socken der Kategorie Wrightsock / Merino darin tragen möchte, ist mit der größeren Größe hier vermutlich ganz gut bedient.
Ich bin schnürfaul, daher ein kleiner Wermutstropfen für die Schnürung. Will man die Schuhe „vernünftig“ binden, braucht man ein paar Sekunden und vielleicht ein klein wenig Hornhaut an den Fingern mehr als bei den Adidas.
Dafür der Eindruck nach dem Schnüren; das könnten auch Snowboardboots sein. Der Halt ist sensationell. Seitlich als auch vor und zurück.
Vom Gewicht fühlen sie sich identisch an zu den Adidas, jedoch einen Tick wärmer. Auch würde ich meinen, dass die Füße in den Salomon weniger schnell bis eher garnicht nass werden. Sicher auch wegen der hochgezogenen Zehenkappe, die der Lebenserwartung der Schuhe sicher auch zuträglich ist.
Die einstichfeste, ölbeständige ESD-Sohle hat etwas mehr Profil als die der Adidas. Hier wurde auch zum Vorgängermodell von Salomon verbessert.
Eine Verbesserung findet man auch an den fersenseiten der Schuhe. Hier wurde ein größeres Stück Gummi eingearbeitet, was dem Schuh eine höhere Lebenserwartung beim Fastroping geben wird.
Ein Highlght ist für mich bei diesem Schuh in der Zunge. Hier gibt es eine „Tasche“, in der die Schnürsenkel nach dem Binden verstaut werden können. Warum hat sowas nicht jeder Schuh? Absoluter Pluspunkt! Kein „in die Schuhe Stopfen“ mehr.
Die neue Version der Quest Forces ist so die Variante Eierlegende Wollmilchsau, die gehen immer. Tolles Tragegefühl und ein Abrollverhalten ähnlich Turnschuhen trotz gutem Grip. Ich möchte sie nichtmehr ausziehen! Die ersten 20 Kilometer fühlen sich klasse an.
Die Leistung rechtfertig den Preis. Von diesen Boots kann man sehr lange sehr viel haben. -
(0) Verfasst von R. am 27.05.2020
Zuerst; ich steige um von den Adidas GSG9.3.
Ich war mit den Adidas sehr zufrieden. Hin und wieder mal nasse Füße war in Ordnung, dafür waren sie sehr leicht im Sinne der Luftzirkulation. Sobald es kühler wurde, wurde das aber immer etwas zum Nachteil. Trotzdem, ich liebe die Schuhe. Manchmal braucht man eben nur etwas Neues. Der Vergleich ist nicht ganz auf Augenhöhe aber als Referenz meiner Meinung nach tauglich.
Wie fühlt sich der Umstieg an?
Die Verarbeitung der Salomon ist Qualität sein Vater. Man sieht im Sohlenbereich etwas Kleber, ich hatte jedoch noch keinen Schuh, bei dem das nicht der Fall war. Abstehende Nähte oder schlecht verarbeitete Kanten etc. gibt es nicht. Haptik ist ein Traum. Sehr wertiger Eindruck.
Von der Größe würde ich sagen, sie fallen einen Hauch kleiner aus, maximal eine halbe Nummer.
Wer um eine halbe Nummer schwankt oder Socken der Kategorie Wrightsock / Merino darin tragen möchte, ist mit der größeren Größe hier vermutlich ganz gut bedient.
Ich bin schnürfaul, daher ein kleiner Wermutstropfen für die Schnürung. Will man die Schuhe „vernünftig“ binden, braucht man ein paar Sekunden und vielleicht ein klein wenig Hornhaut an den Fingern mehr als bei den Adidas.
Dafür der Eindruck nach dem Schnüren; das könnten auch Snowboardboots sein. Der Halt ist sensationell. Seitlich als auch vor und zurück.
Vom Gewicht fühlen sie sich identisch an zu den Adidas, jedoch einen Tick wärmer. Auch würde ich meinen, dass die Füße in den Salomon weniger schnell bis eher garnicht nass werden. Sicher auch wegen der hochgezogenen Zehenkappe, die der Lebenserwartung der Schuhe sicher auch zuträglich ist.
Die einstichfeste, ölbeständige ESD-Sohle hat etwas mehr Profil als die der Adidas. Hier wurde auch zum Vorgängermodell von Salomon verbessert.
Eine Verbesserung findet man auch an den fersenseiten der Schuhe. Hier wurde ein größeres Stück Gummi eingearbeitet, was dem Schuh eine höhere Lebenserwartung beim Fastroping geben wird.
Ein Highlght ist für mich bei diesem Schuh in der Zunge. Hier gibt es eine „Tasche“, in der die Schnürsenkel nach dem Binden verstaut werden können. Warum hat sowas nicht jeder Schuh? Absoluter Pluspunkt! Kein „in die Schuhe Stopfen“ mehr.
Die neue Version der Quest Forces ist so die Variante Eierlegende Wollmilchsau, die gehen immer. Tolles Tragegefühl und ein Abrollverhalten ähnlich Turnschuhen trotz gutem Grip. Ich möchte sie nichtmehr ausziehen! Die ersten 20 Kilometer fühlen sich klasse an.
Die Leistung rechtfertig den Preis. Von diesen Boots kann man sehr lange sehr viel haben.
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